DE: „Rock me Amadeus“ – das heißt die Weltberühmtheit – Schwarzenberg Palais und Bar „Blue BOX“ #7

Also, was hat Falco gemeinsam mit Wolfgang Amadeus Mozart? So ist es zwei Sachen: Zum einen: wenn Falco war 4 Jahren alt geworden, ist bei ihm ein Musiktalent entdeckt worden, und später hatte der Professor der Wiener Musikakademie diese Entdeckung bestätigt und auch das, dass diese Junge eines absolutes Gehör gehabt hatte. Deshalb wurde kleine Hansi über den Musiklehrern „der Kleiner Mozart“ genannt. Und zum anderen: Im Jahr 1985 hatte Falco das bekannteste Musikstück in seine Kariere gesungen, der hießt: „Rock me Amadeus“. Dank ihm, es wurde vor Falco die Weltkarriere geöffnet.

Im März Jahr 1986 sein Titel „Rock me Amadeus“ hatte als bis heute einziges deutschsprachiges Lied die Spitze der US-Billboard-Charts erreicht. Bis heute hat niemand diese große Leistung vollbracht. Auf dieser Weise ist Falco eine Ikone in seiner kleinen Heimat – in Wien geschehen. Und diese Verehrung dauert bis jetzt. Der Titel „Rock me Amadeus“ schätze ich unendlich, aber er zugehört der Gruppe meinen Lieblingsmusikstücken nicht.

Ich habe für ihn Trotzt eines großes Sentiment, weil wie ich schon erwähnt habe, habe ich dank dieses Videoclips Falco kennengelernt, als ich Kind war. Und Falco, wie ein Zauberer, mit dem Taktstock statt des Zauberstabs hat mich einfach verzaubert. Deshalb mag ich von ganzem Herzen zu diesem Videoclip zurückzukehren …

Wenn ich an meine Kindheit zurückdenke, erinnere ich mich daran, dass ich nur drei Falcos Musikstücke gekannt habe: ebendieser, darüber ich hier schreibe, und außerdem: „Jeanny“, zu der ich noch einmal wiederkommen werde und „Out of the Dark“, der nach Falcos Tod herausgegeben wurde. 

Im Musikstück „Rock me Amadeus“ wurde einen großen Falcos Sinn für Humor gezeigt, weil er als Einziger viel Tapferkeit hatte, um bewunderte Autorität, die klassische Musik zu zeigen – den Wolfgang Amadeus Mozart nach witzige und komische Weise. 

Aber es war sehr interessant, wie Falco auf seinen Erfolg mit „Rock me Amadeus“ und auf die Eroberung der US-Billboard-Charts reagiert hatte. Über seine Reaktion hat nicht nur ein biografischer Film „Falco. Verdammt, wir leben noch“ (2007 Jahr), über den ich schon in einem früheren Post erwähnt habe, sondern auch eines biografisches Buch „Falco. Die Biografie“ von Peter Lanz geschrieben. Wenn alle Falcos Bekannten gefeiert und ihm zu diesem Erfolg gratuliert hatten …

Hatte Falco schweigsam gesessen und er hatte nur über etwas gesonnen. Als jemand ihm gefragt hatte, warum er sich nicht darüber freut, hatte er angeblich geantwortet, dass in diesem Moment sich der Augenblick des Erfolgs verwirklicht hat, an die er seine ganzen Leben gewartet hatte und jetzt er hat dieses Bewusstsein, dass diese Weile, die gerade ankommen hat, diese Weile sich schon nicht wiederholen wird, sie ist bereits vorbei, sie ist weggelaufen … Weil er zweimal diesen Erfolg nicht wiederholen wird!

Heute an diesen Falcos Erfolg erinnert mich jeden Morgen ein Becher mit heißem Tee …

Wie auch daran, dass die Besteigung des Gipfels nicht unbedingt mit großem Glück verbinden muss.

Dieser Gipfel wirft auch einen riesigen Schatten, der alles bedeckt, was sich unter ihm befindet …  

Der Videoclip dieses kultischem Musikstück wurde im Schwarzenberg Palais gedreht. Der steht am Schwarzenbergplatz, in der Nähe der französischen Botschaft.

Das ist kein Geheimnis, dass  es ein Ort ist, wo „Rock me Amadeus“ gefilmt wurde. Vermutlich alle Leute, die in Wien wohnen, wissen über das und man kann darüber an vielen Stellen lesen.

Am meisten charakteristischen Ort in diesem Palais ist der große Hauptsaal, wo die ganze Aktion des Videoclips gespielt wurde. Dieser Hauptsaal mit halbkreisförmigem und verglasten Erker heißt Kupper Saal.

Im Herzen des Saals, auf einer Erhöhung steht Falco, wie ein Virtuos, der die Klänge der Musik führt. In den Zeiten des Glanzes hatte dieser Saal so ausgesehen:

Leider heute erinnert diesen Palais nicht an ehemaligen Glanzschimmer.

Und wenn ich auf diese Gebäude geschaut habe, habe ich gedacht, dass er zusammen mit Falco gestorben ist.

Heute ist es ein großer Bauplatz. Im Internet habe ich eine Information gefunden, was zu diesem Stand geführt hatte.

Dieser Palais gehört der Familie, die diese Gebäude vermietet hatte. Hier war ein Umbau des Palais zu einem 6-Sterne Deluxe Hotel geplant. Aber wegen verschiedenen Schwierigkeiten wurde dieses Projekt gestrichen. Dieses Besitztum wurde in die nächste Ausschreibung geschoben.

Diese Ausschreibung hat ein Spielcasino Unternehmen aus Baden im Aargau in der Schweiz im Jahr 2013 gewonnen. Der Schwarzenberg Palais soll in ein Casino umgewandelt werden. Das Grand-Casino Wien im Palais soll zwei Casinos und ein Restaurant enthalten. Im Jahr 2014 hat das Konsortium den Zuschlag für die Casinolizenz erhalten. Aber wenn ich dieser Palais gesehen habe, muss ich sagen, dass dort keine Forstritte mit dem Umbau gemacht wurden.

Ein Casino? Wieso zum Henker das Casino im Schwarzenberg Palais?

Niemals habe ich diesen Videoclip auf dieser Weise gesehen, wie jetzt, wenn ich zweimal Wien besucht habe. Jetzt verstehe ich, wie tief Falco in dieser Stadt gefestigt gewesen war, in der er zur Welt gebracht und wo er aufgezogen wurde. Angeblich hatte Falco gesagt: „Heimat is dort, wo mei Herz ist. Und mei Herz is da“.

Wenn ich in Wien war, habe ich auch verstanden, woher Falco dieses ganzes szenisches Image gehabt hatte, das er um sich selbst herum geschafft hatte: dieser Anzug, dieses weißes Hemd und eine Fliege statt der Krawatte. Er hatte aus der Stadt gestammt, die markdurchdringend durch die klassische Musik geprägt ist – sein Aussehen war berechtigt, aber er hatte trotzdem andere Musikrichtung gewählt.

Außerdem wurden vielen Falcos Videoclips „auf eigenem Hof“ gedreht – in Wien … Buchstäblich und metaphorisch, weil Schloss Belvedere (aus „Junge Römer“) und Schwarzenberg Palais (aus „Rock me Amadeus“) sich in der Nähe dem Margareten Stadtbezirk befinden, in dem das Haus aus seiner Kindheit steht.

Ebenso wie Cocktail Bar „Blue BOX“, der sich nur paar Straßen beziehungsweise circa 600 Meter von der Falcos Wohnung am Schottenfeldgasse 7 in Neubau Stadtbezirk entfernt ist.

In dieser Bar „Blue BOX“ wurde zweite Teil den Videoclip „Rock me Amadeus“ gedreht, in der Falco als Mozart mit farbigem Schopf verkleidet ist.

Ich habe diese Cocktailbar zufällig gefunden, wenn ich im Internet nach weiße, steinerne Treppe gesucht habe.

Diese Bar „Blue BOX“ am Richtergasse 8 im Neubau Stadtbezirk, die damals bei jungen Leuten beliebt war, und wo der Rockteil des Videoclips „Rock me Amadeus“ gedreht wurde, habe ich gleich am Ende meiner Reise nach Wien gesucht.

Heute steht dieser Ort ganz anderes aus und er hat heute keine altmodische Atmosphäre. Jetzt ist es eine Bar, die ganz modern eingerichtet ist. Aber bis heute wird jeder daran erinnert, welche große Rolle dieser Bar im Falcos musikalischem Weg gespielt hatte.

Es ist auch sehr sympathisch, dass Falco durch diesen Videoclip ein Platz im Herzen der Rocker belegt hatte, die mit ihren Motorrädern und in ihren Lederjacken die Route durchwandern.  

Sie hatten doch auf der letzten Falcos Wege begleitet, wenn sie ein Sarg mit dem Falcos Leib getragen hatten. Außerdem hatten sie bei der Enthüllung eines Falcos Denkmal im Gars am Kamp im Oktober 2011 teilgenommen.

Den Beweis, wie tief Falco sich ins Gedächtnis des Bewohners aus Wien als Punker-Mozart mit farbigem und strubbeligem Schopf eingeprägt hatte, ist eine Pralinenschachtel, auf den ich im Februar dieses Jahr 2019 zufällig gestoßen bin.

Mein Lieblings-Pralinenhersteller aus Wien – die Marke HOFBAUER hat anlässlich kommendes Falcos Geburtstags eine limitierte Edition Mozartkugeln herausgegeben.

Die Mozartkugeln kennt jeder. Das sind die große Schoko kugeln mit Marzipanfüllung und drinnen mit Nugat und der Hauch von Pistazien.

In diesem Jahr habe ich FALCOS Mozartkugeln gefunden.

Aber Falco löst nicht nur gute Assoziationen aus, weil er auch einen Skandal ausgelöst hatte …, Insbesondere ein Skandal mit der Beteiligung des Titelstücks „Jeanny“ …  

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