Das Café Hawelka befindet sich im Herzen der Stadt Wien an Dorotheergasse 6. Wenn jemand in der Gegend von dem Stephansdom und dem Stephansplatz spazieren geht, hat er nur ein paar Schritte zu diesem Ort, der in einer Seitengasse liegt. Auf den ersten Blick scheint dieses Café heruntergekommen zu sein. Das dunkle Innere, die Polsterung des Sofas ist oben etwas abgewetzt wegen der vielen Gäste und an der Wand hängen die Plakate aus den kulturellen Ereignissen, die in der Ecken etwas abgenutzt sind …
… Aber trotzdem hat es etwas, was mich angehalten hat, eine kurze Weile hierzubleiben und eine Tasse Kaffee zu trinken … Das war diese Atmosphäre. In meinen Kopf hat sich die Bilder aus der Endjahres meines Studiums aufgetaucht.
Wenn ich als Studentin die avantgardistische Dichtung aus der Zwischenkriegszeit gelesen und ich das Treffen des Dichters in die Cafés auf der Autorenlesung sich vorgestellt hatte, die auch vielmals ihre Ansprachen gehalten hatten.

Hier kann man diese Atmosphäre finden, trotz dessen, dass dieses Café etwas später entstehen wird. Aber es, das mich am meisten dort verzaubert hat, war eine Tafel, an der bis heute ein tägliches Menü mit kleinem Druck mit der weißen Kreide geschrieben wird.
Aber die zweite Ursache, um diese Stelle zu besuchen, war eine Erinnerung des Falcos 30-ster Geburtstags, der Falco, gerade dort – im Café Hawelka feiern wollte.



Ich möchte nur erwähnen, dass Herr Leopold Hawelka mit seiner Ehefrau Josefine dieses Café im Jahr 1939 geöffnet hatten. Im kurzen Zeit wegen des Ausbruchs des Zweite-Weltkrieges mussten sie ihr Café schließen. Sie hatten das im Jahr 1945 wiedereröffnet.
Herr Hawelka hatte immer sich darum gekümmert, als dass jeder Gast hier ein Platz finden werde, um eine Tasse Café zu trinken. Ein Stammgast hat gesagt, dass heute solche Großväter mit der Herzlichkeit fehlen.
Heute ist das legendäre Café. Viele Künstler haben dieser Ort gewählt, als ein Treffpunkt. Damals war das einen Treffpunkt der künstlerischen Avantgarde, der Dichters und der Schauspieler, die mit dieser Stadt verbunden waren. Sie waren hier: Helmut Qualtinger (der Schauspieler, Dichter, Kabarettist aus Wien), oder Andre Heller (der Schauspieler, Dichter, Poet, Autor, Chansonnier, Kulturmanager, Aktionskünstler aus Wien). Und vielen anderen.
Leopold Hawelka hat angeblich in seinem Café bis zum hohen Alter lange gesessen und trotz seiner fortgeschrittenen Alter war er hier jeden Tag. Er ist im Dezember 2011 gestorben. Er war 100 Jahren alt. Jedoch seine Frau ist ein wenig früher gestorben, im Jahr 2005. Sie war 92 Jahre alt.
Und genau dort hatte Falco seine 30-ster Geburtstag gefeiert, an dem eine kürze Sendung erwähnt hatte, die sich im österreichischer Fernseher gesendet wurde:
19-er Februar im Jahr 1987 hatten Falco seinen Geburtstag zusammen mit seinen Freunden, Bekannte und Journalisten gefeiert. Aber hatte auch die Persönlichkeit aus politischer Welt nicht gefehlt. Am Falcos Geburtstag war auch damaliger Bundeskanzler Doktor Franz Vranitzky gekommen.
Heute Café Hawelka verratet uns auf seinem Blog die Kulissen dieser Geburtstagsveranstaltung. Aus Anlass dieser Fete wurde die dreißig Kilogramm schwere Torte von dem Bäckermeister aus dem berühmten Café DEMEL aus Wien gebacken, der an der Straße Kohlmarkt 14 in der Nähe der Hofburg sich befindet.
Auf diese große Geburtstagsveranstaltung wurde auch ein Zauber eingeladen, der eine Aufgabe hatte, um der Gäste die Zeit angenehm zu gestalten. Bis heute wird eine Anekdote erzählt, die mit seiner Zauberkunststücke verbunden ist.
Wenn der Zauber eines Kartentricks durchgeführt hatte, war eine Spielkarte – das Herzass – so hochgeflogen, dass sie an die Zimmerdecke angeklebt hatte. Angeblich ist diese Spielkarte dort bis heute, aber ich habe sie nicht bemerkt.
Wie wichtig diese Fete für Falco gewesen war, der ein Geburtstagskind gewesen war, bezeugt dieser Fakt, dass bis heute im Falcos Villa im Gars am Kamp eine Rechnung an der Wand hängt. Die Rechnung hatte Falco von einem Kellner bekommen und sie hatte sich auf 16.500 Österreicher Schilling belaufen.
Bis heute hängt diese Rechnung an der Wand, und sie ist bei Falco eingerahmt. Neben dieser Rechnung hängt auch eine selbst geschriebene Glückwünsche zum 30-ster Falcos Geburtstag, die er von Tina Turner bekommen hatte.
Dennoch habe ich in diesem Café Falcos Geist nicht gefunden, wie war das zum Beispiel im Wirtshaus „Zum Alten Fassl“. Eine Reportage, die ich im Internet zufällig gefunden und die ich schon oben gestellt habe, hat mich gezwungen, um dieses Café zu besuchen.
In dieser Reportage wurde ganz kurz über Falcos 30-ster Geburtstag im Café Hawelka erwähnt.

Aber dort lebt in erster Linie der Geist des Hawelka Ehepaars.
Von dem bezeugen zwei Büsten, die in Zentralpunkt des Cafés neben der Wand stehen. Und Falcos Geburtstag war nur einer von zahlreichen anderen Ereignisse gewesen, die in diesem Café stattgefunden hatten.











Ich habe für mich nachgedacht, warum aus ganzen Vielheit, in allen Farbtönen, Fasson und architektonischen Stile, Falco gerade diesen Café gewählt hatte, um seine 30-sten Geburtstag im großen Stil zu feiern. Ich habe keine Ahnung.
Ich habe keine Antwort auf meine Frage gefunden. Deshalb kann ich nur vermuten, dass ein poetisches Klima nahe war bei ihm. Ich habe niemals über Falcos Musikstücke gedacht, als ob sie poetische Werke wären.
Aber ja … Es gibt „Verrückte“, die Falcos Musikwerke analysieren, als sie die Gedichte wären. Und das finde ich SUPER! Aber ich habe nicht zu so viel Mut und Fertigkeit, um das zu tun. Zuerst müsste ich in Wien eine Zeit lang wohnen, um diesen spezifischen Slang und Sprachausdrücke zu lernen.
Aber in dieser Stadt befindet sich auch das Lokal, das ein Tempel Falco ist, und wo dieser Musiker, der auch der Künstler war, unvergesslich wird … Aber über das schon bald …